Ein großes Problem für uns alle in Deutschland sind die exorbitant steigenden Energiekosten. Dazu kommen zunehmende Risiken durch instabiler werdende Stromnetze, aufgrund des geringer werdenden Anteils von grundlastfähigem erzeugten Strom in Deutschland. Die hohen Stromkosten und die steigenden Risiken des Stromausfalls gefährden die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Existenz auch vieler Mittelständler und kleinen Unternehmen massiv. Denn im Vergleich zu ausländischen Wettbewerbern wird das unsere Produkte immens verteuern.

Daher ist es besonders wichtig, jetzt schnell zukunftsfähige Lösungen und mehr Energieautarkie für das Unternehmen zu finden. Dezentrale Energiespeicherung von eigenerzeugtem Strom (z.B. durch Photovoltaik) ist dafür ein wichtiger Baustein: um Schwankungen und vermutlich zu erwartende kurzzeitige Ausfälle des volatiler werdenden Stromnetzes puffern zu können und die nötige Energie dann vor Ort zu Verfügung zu haben (statt ihn in das Stromnetz einzuspeisen und dafür wenig Rückvergütung zu bekommen), sowie um beim Energieversorger teure Lastspitzen durch eigengespeicherten Strom abfedern zu können.

Kontaktwerk kooperiert eng mit einem mittelständischen chinesischen Hersteller von Energiebatteriespeichersystemen auf Lithium-Eisen-Phosphat-Basis. Das Unternehmen hat eine Historie von 30 Jahren auf dem Energiesektor und beschäftigt über 300 Mitarbeiter. Sie sind in Europa in einem Nachbarland schon länger aktiv, es gibt dort auch diverse Referenzanlagen. Wir unterstützen mit der Kontaktwerk GmbH dieses Unternehmen, das derzeit in Deutschland auch eine starke Präsenz aufbaut. Eine Tochtergesellschaft ist gegründet und es gibt auch ein Lager für ihre Batteriesysteme in Deutschland. Deshalb kann man dann Kunden schnell, vom Lager in Deutschland und zu attraktiven Konditionen, beliefern. Sie decken eine Bandbreite von Energiespeicherlösungen für Haushalte bis zu großen Systemlösungen für kommerzielle Anwendungen ab.

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