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Kontaktwerk Informationen vom 28.04.2021

 

Alles in der Welt ist im Umbruch und das betrifft auch in starkem Maße die Handelsbeziehungen von Mittelständlern. Traditionell haben unsere Unternehmen starke Absatz- und Liefermärkte in den westlichen Nachbarländern. Historisch wurde dies vor allem durch die Gründung der EU (ursprünglich als EWG, d.h. Wirtschaftsgemeinschaft) gepusht, sowie durch andere Kooperationen wie EFTA bzw. bilaterale Verträge mit Nicht EU-Ländern. Parallel dazu wurden auch die Handelsbeziehungen mit den USA vertieft. Nach dem Fall der Sowjetunion und kommunistischen Blocks in Osteuropa, kamen dann noch starke Liefer- und Beschaffungskanäle zu vielen osteuropäischen Ländern hinzu.
Viele unserer Mittelständler haben heute produzierende Tochterfirmen in Osteuropa.

 

Aber was ist mit Russland?  Aufgrund der andauernden politischen Spannungen, Restriktionen, aufgrund von unterschiedlicher Art des Wirtschaftens und geschäftlichen Herangehensweisen, etc. haben sich die Handelsbeziehungen nicht so entwickelt, wie es hätte sein können. Denn im Prinzip sind die Russen an sich erstaunlich deutschfreundlich: angesichts der belasteten Geschichte zwischen Deutschland und Russland. Außerdem braucht Russland mehr deutsche Technologie und Know-How, um das Land und den Lebensstandard voranzubringen (sonst machen es eben weiter die Chinesen, die dort z.B. über ihre Seidenstraßenaktivitäten  stark aktiv sind….). Und umgekehrt gibt es in Russland durchaus viele Produkte / Dienstleistungen, die wir brauchen können. Neben Rohstoffen, sind die Russen aufgrund ihrer bekannt guten naturwissenschaftlichen Ausbildung stark in IT, Software und verwandten Aufgabenstellungen und es gibt auch viele interessante Patente.

 

Mit dieser e-mail möchte Kontaktwerk Ihnen die Gelegenheit geben, ggf. Ihr Potential in Bezug auf Vertrieb nach oder Beschaffung aus Russland zu prüfen. Unser Kooperationspartner NARUCON (www.narucon.de) hat eine Umfrage entwickelt, mit der wir Ihr Interesse am russischen Markt ausloten möchten. Die Umfrage dauert nur 5 -10 min, ist einfach zu beantworten und Sie finden den link dazu hier: https://www.narucon.de/2021/04/10/deutsch-russische-projekte/

Auf der website von Narucon (www.narucon.de)  finden Sie Informationen zu Frau Natalia Thieme, der Inhaberin. Ein kürzliches Interview mit ihr von einer russischen Journalistin finden Sie auf Youtube hier: https://www.youtube.com/watch?v=IwqkxtMr--8. Ebenfalls eine Information aus der Bodenseeregion über sie hier: https://www.vierlaenderregion-bodensee.info/de/service/lizenznehmer/lizenznehmer-details/narucon.html

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie daran Interesse haben und sich an der Umfrage beteiligen, gerne innerhalb der nächsten 14 Tage. Im Gegenzug stellen wir Ihnen gerne die finale Auswertung der Umfrage (ohne persönliche Daten)  zur Verfügung.